Positive innere Antreiber können beispielsweise der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung, der Drang nach Erfolg oder die Freude an einer bestimmten Tätigkeit sein. Sie können uns dazu veranlassen, uns Ziele zu setzen und uns für deren Erreichung einzusetzen.

Negative innere Antreiber hingegen, wie Angst vor Ablehnung oder der Wunsch nach Anerkennung, können uns dazu verleiten, uns selbst unter Druck zu setzen oder uns in ungesunden Verhaltensweisen zu verstricken.

Sich bewusst mit den eigenen inneren Antreibern auseinandersetzen, um sie besser verstehen und gezielt beeinflussen zu können, ist daher hilfreich. Eine Möglichkeit hierfür ist das Führen eines Tagebuchs oder das Durchführen von Reflexionsübungen. Auf diese Weise kann man erkennen, welche Antreiber einen besonders stark beeinflussen und gezielt Maßnahmen ergreifen, um unerwünschte Auswirkungen zu vermeiden oder positive Veränderungen herbeizuführen.

Ein weiterer Schritt ist das Setzen von realistischen Zielen und das Finden von Wegen, diese zu erreichen. Hierbei kann es hilfreich sein, Unterstützung von Freunden, Familie oder einem systemischen Coach zu suchen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass innere Antreiber ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens darstellen und sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben können. Durch das Bewusstmachen und gezielte Beeinflussen unserer inneren Antreiber, können wir jedoch unsere Ziele erreichen und unser Leben positiv beeinflussen.